KELTISCHER JAHRESKREIS
Selbsterfahrung im heidnischen Jahreskreis
Workshops
Tauche ein in die faszinierende Welt der heidnischen Jahreskreisfeste und entdecke die tiefe Verbindung zur Natur, Kultur und deinem inneren Selbst.
Meine Workshops bieten eine einzigartige Reise durch den Zyklus der Natur und immer näher zu dir selbst.
Jeder Workshop ist einzigartig und setzt sich zusammen aus einem bunten Programm aus
– Körperübungen
– Meditationsreisen
– Reflexionsarbeit
– Kartenarbeit
– geschichtlichem und kulturellem Wissen
– praktischer Verwendung von Pflanzen
– einer kleinen Stärkung
und vielem mehr zusammen.
Du gehst nach jedem Workshop auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene mit vollen Händen nach Hause.
Jeder der Workshops findet in der Mariahilferstraße 88A/3/16, 1070, Dachgeschoss statt und kostet pro Person 50 Euro.
Ostara
Frühlingstagundnachtgleiche
Zu diesem Weihe- und Reinigungsfest zu Ehren der germanischen Göttin „Ostara“ wird Inne gehalten und über die eigene Reinigung reflektiert.
Die Pflanzen haben gekeimt und die Sprosse ragen langsam zum Licht.
Ein guter Zeitpunkt um sich klar zu werden, was man in sich selbst wachsen lassen möchte und wo man den Nährboden nehmen sollte.
19.März 2024
Johanni
Sommersonnenwende
In der kürzesten Nacht des Jahres feierte man die Kraft der Natur, denn das heißt es ist der längste Tag des Jahres und die Blüten sind in voller Pracht.
Dem Tragen von Früchten steht nichts im Weg. Das Leben wird gefeiert und vor bösen Kräften geschützt.
Lass uns gemeinsam das Leben feiern und vor allem wertschätzen.
Gleichzeitig geht das Jahr auch wieder in die dunkle Zeit über. Die Polarität ist so sichtbar wie nie im Jahr.
Ein gegebener Zeitpunkt um sich mit der eigenen Polarität auseinander zu setzen. Wo herrscht in deinem Leben Balance?
17.Juni 2024
Lughnasadh
Schnitterfest
Die Früchte sind nun reif und das Korn bereit, geerntet zu werden. Zum „Schnitterfest“ feierte man die reichen Gaben der Natur.
Wertschätzung und Achtung der Natur hat hier besonders großen Stellenwert, denn sie hält uns am Leben.
Was wir nach außen bringen, bringen wir auch immer nach innen. Die Wertschätzung und die Liebe zu Naturgewalten sollte auch uns selbst gegenüber entgegen gebracht werden.
Zu diesem Fest befassen wir uns mit Selbstliebe.
1.August 2024
Mabon
Herbsttagundnachtgleiche
Die Natur hat geschenkt, begibt sich langsam wieder zur Winterruhe.
Ein guter Zeitpunkt um sich mit Dankbarkeit auseinander zu setzen. Man dankt den Naturgewalten, früher auch den Göttern. Auch uns selbst gilt der Dank. Mit diesem Fest räumen wir gemeinsam Raum um uns selbst zu reflektieren und Dankbarkeit in uns zu finden und darin zu leben.
22.September 2024
Samhain
Allerheiligen
Die Natur legt sich schlafen. Der Jahreskreis endet. Altes wird losgelassen und Ruhe für Neues findet Platz. Zu diesem Fest können wir uns mit der Vergänglichkeit der Natur auseinander setzen und uns mit unserer eigenen beschäftigen. Die Kelten nutzten dieses Fest um mit ihren Verstorbenen in Kontakt zu treten. Man versuchte durch räuchern und orakeln den Zugang zur Anderswelt herzustellen.
Dieses Fest steht ganz im Zeichen der Spiritualität und auch wir wollen uns mit mehr als nur unserer offensichtlichen Welt auseinandersetzen.
26.Oktober 2024
Yulfest
Wintersonnenwende
Zur dunkelsten Zeit des Jahres führt uns das Licht und das Samenkorn erwacht wieder zum Leben. Das Helle hat gesiegt.
Das Yulfest leitet uns mit seinem Licht durch die raue Zeit der Rauhnächte. Eine Zeit zwischen dem Sonnen- und dem Mondjahr, genau 12 Tage, die weder noch zugeschrieben werden können. Eine Zeit, in der man aus dieser Welt heraustreten kann und sich reflektieren und neu ordnen kann.
Mit diesem Fest schließen wir das Jahr ab, halten Rückschau und halten inne um klarer zu uns selbst zurück zu kommen.
21. Dezember 2024
Der Ursprung all unserer Feste und Religionen in Europa beruht auf der Vorstellung, als Mensch Teil der „kosmischen Familie“ zu sein, mit der aufrechten Körperachse des Menschen zwischen Mutter Erde und Vater Sonne zu leben.
Die Begegnungen der Eltern bilden vier Mal im Jahr, alle eineinhalb Monate besondere Fixpunkte: die Tagundnachtgleichen und Sonnenwenden. Dazwischen sind die Kreuz-Viertel Tage gefeiert worden, die sich am Mondrhythmus orientieren und daher beweglich sind. Daraus ergibt sich das achtspeichige Spinnrad.
Die Jahreskreisfeste, die sich an der Sonne orientieren:
– die Frühlings- und Herbsttagundnachtgleiche „Ostara“ (20.März) und „Mabon“ (21.September)
– die Sommer- und Wintersonnenwende „Johanni/Litha“ (20.Juni) und „Jul“ (21.Dezember)
Die Jahreskreisfeste, die sich am Mond orientieren:
– „Imbolc/Lichtmess“, zum 2. Vollmond nach der Wintersonnenwende bzw. am 2. Februar
– „Beltane/Walpurgis“, zum 5. Neumond nach der Wintersonnenwende bzw. am 30 April/1.Mai
– „Lughnasadh/Schnitterfest“, am 8.Vollmond nach der Wintersonnenwende bzw. am 1.August
– „Samhain/Allerheiligen“, am 11.Neumond nach der Wintersonnenwende bzw. am 1.November